Ford kündigt den in Deutschland produzierten ausschließlich elektrischen Explorer-Crossover an.

Obwohl es auf dem Markt viele SUVs gibt, ist Fords Explorer sicherlich einer der bewährten Klassiker. Der Automobilhersteller hat jetzt die deutsche Elektroversion des Fahrzeugs vorgestellt … die als Crossover eingestuft wird.

Ford beschreibt sein neues Angebot als „das erste in einer Welle innovativer neuer Elektrofahrzeuge von Ford“, die „den Weg für eine vollständige Neuerfindung der Ford-Marke in Europa ebnen werden“. Der elektrische Explorer passt definitiv in diese Rechnung, da er auf dem Automobilhersteller’s Cologne EV Campus in Deutschland entwickelt und hergestellt wird.

Das Fahrzeug ist weniger als 4,5 m lang, bietet Platz für fünf Personen in zwei Sitzreihen und hat im Fünfsitzermodus ein kombiniertes Stauvolumen von 450 Litern.

Dieses Stauvolumen umfasst eine 17-Liter-Deckelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer (in der ein 15-Zoll-Laptop untergebracht werden kann), ein privates Fach hinter dem 14,6-Zoll-Touchscreen-Display SYNC Move2 und einen Laderaum im hinteren Teil des Fahrzeugs.

Der Touchscreen, der bei Bedarf auf- und abrutschen kann, ist Teil eines digitalen Infotainment-Pakets, das zusätzlich eine „sophisticated soundbar“ und kabellose Kompatibilität mit Android Auto und Apple CarPlay bietet. Passagiere können auch zwei große Smartphones drahtlos in einem dafür vorgesehenen Qi-ausgestatteten Fach aufladen.

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