Das Wrack der Edmund Fitzgerald und das maritime Erbe von Gordon Lightfoot

Ware da nicht der legendare kanadische Folk-Sanger und Songwriter Gordon Leichtfussnur wenige Menschen, Bootsfahrer oder andere, wurden die Auswirkungen des Untergangs verstehen SS Edmund Fitzgerald.


Mit dem Nachricht von Lightfoots unglucklichem Tod im Alter von 84 Jahren bietet der Moment Bootsfahrern die Gelegenheit, uber seine Beitrage zur Seefahrtsgeschichte nachzudenken.


Fur diejenigen, die es nicht wissen, die SS Edmund Fitzgerald war ein amerikanischer Frachter, der am 10. November 1975 auf dem Lake Superior in einen massiven Sturm geriet. Sie ging in der Nahe von Whitefish Bay unter einigen der schlimmsten jemals aufgezeichneten Bedingungen unter und nahm alle 29 Besatzungsmitglieder mit.


Sie war ein riesiges Schiff – 730 Fuss lang mit einer Breite von 75 Fuss und einem Tiefgang von 25 Fuss. Sie wurde entwickelt, um wertvolles Erz aus Bergbauanlagen rund um die Grossen Seen zu transportieren und es zu ihren amerikanischen Besitzern in Milwaukee, Wisconsin, zu liefern. Ihr Kapitan, Ernst M. McSorleywar geburtiger Kanadier und hatte neun weitere Schiffe befehligt, bevor er das Ruder ubernahm Fitzgerald 1972.


Der Verlust des Schiffes wurde von Newsweek in einem Artikel mit dem Titel ,, Der grausamste Monat und hat kontinuierlich als die bekannteste Nacherzahlung von Ereignissen gedient.


Sie wurde 1958 vom Stapel gelassen und war das grosste Schiff auf den Grossen Seen und ist bis heute das grosste Schiff, das jemals in einem der funf riesigen Becken der Grossen Seen gesunken ist.


Ihr ungluckliches Vermachtnis gilt als der schlimmste Schiffbruch in der nordamerikanischen Susswassergeschichte.


Aber nur wenige wurden uber die wahren Auswirkungen der wissen Edmund Fitzgerald ware da nicht Gordon Lightfoot.

Abgesehen von Meereshistorikern oder solchen mit einer Verbindung zu den Grossen Seen ist der Verlust der Fitzgerald, obwohl es fur diejenigen, die die Nachrichten verfolgten, eine atemberaubende Tragodie war, ware es sonst im Laufe der Zeit in die Tiefen des kollektiven Bewusstseins gesunken. Wie bei allen grossen Ereignissen schnappen sich Nachrichtenschreiber bald die neuesten Schlagzeilen und uberlassen es den Betroffenen, sich allein durch die Tiefen ihrer Tragodie zu navigieren.


Obwohl es sich um eine allmahliche Entwicklung handelte, hat der breitere kulturelle Einfluss von Lightfoots Musik und insbesondere der Einfluss von ,,The Wreck of the Edmund Fitzgerald“ mit der Zeit nur an Starke gewonnen. Es ist 48 Jahre her, seit das Schiff untergegangen ist, aber heute wird ihre Erinnerung mehr denn je als ein wesentlicher Bestandteil der kanadischen Kultur anerkannt. Fragen Sie einen Matrosen oder einen kanadischen Staatsburger, ob er eine Nacht in einer Bar am Hafen verbracht hat, und er wird Ihnen sagen: „Das Wrack der Edmund Fitzgerald“ spielte irgendwann durch die Jukebox. Wenn nicht, wurde es bis spat in den Abend von den Gasten acapella gemacht.


Das Lied wurde im August 1976 als ungeschminkte Nacherzahlung veroffentlicht. Lightfoots Stil mischte zutiefst autobiografisches Geschichtenerzahlen mit langgezogenen Versen und akustischen Atmospharen, und die Texte zu ,,The Wreck“ sind eine poetische, aber de facto Rezitation dieser kalten Novembernacht.


In einer muffigen alten Halle in Detroit beteten sie

In der Kathedrale der Seefahrer

Die Kirchenglocke lautete, bis sie neunundzwanzig Mal lautete

Fur jeden Mann auf der Edmund Fitzgerald

Die Legende lebt von den Chippewa weiter

Von dem grossen See, den sie Gitche Gumee nannten

Superior, sagten sie, gibt ihre Toten nie auf

Wenn die Novembersturme fruh kommen

Eines der einzigartigen Details von ,,The Wreck“ ist, dass der Text geschrieben wurde, bevor das Schiff am 15. November 1975 entdeckt wurde. In den funf Tagen zwischen dem Verlust des Schiffes und der Entdeckung hat Lightfoot irgendwie die Essenz der kanadischen Trauer eingefangen, bevor der Schlick es getan hatte sogar erledigt.


,,Ich schreibe die Songs einfach daruber, wo ich bin und woher ich komme“, sagte er einmal. ,,Ich nehme Situationen und schreibe Gedichte daruber.“


Lightfoot wurde 1938 in Orillia, Ontario, in der Nahe der Kuste von geboren See Simcoe die mit der Wasserstrasse der Grossen Seen verbunden sind. Seine Verbindung zum Wasser war sowohl wortlich als auch im ubertragenen Sinne. Als seine Karriere mit Platten wie florierte Setz dich, junger Fremder (1970), Sonnenuntergang (1974), Sommertraum (1976) und Endloser Draht (1978) entfernte er sich nie weit vom Wasser und verbrachte seine spateren Jahre in Toronto, einer der einflussreichsten Seestadte Kanadas.


Er war auch Bootsfahrer. In einem (n Artikel Mit dem Yachting Magazine im Jahr 1979 druckte Lightfoot seine tiefe Liebe zu seinem Segelboot mit dem treffenden Namen aus Sonnenuntergang, sagend: „Sie ist absolut schon. Was sagst du zu einem grossen Kreuzer, der immer noch in den Macks durchkommt?“ bezieht sich auf das Jahrbuch Mackinac-Yachtrennen am Huronsee.


Lightfoot wurde fortfahren, eine kreuzende Schaluppe zu benennen Goldene GanseDie Sonderanfertigung von Superior Sailboats in Port McNicoll, Ontario Georgische Bucht. Seine Affinitat zum Bootfahren und zu den Grossen Seen wird deutlich, wenn man sich die Texte von Liedern anhort wie ,,christliche Insel,“ eine Single aus dem Jahr 1972, die einem der bekanntesten Heiligtumer der Georgian Bay gewidmet ist.


Mit dem Verlust eines der beliebtesten Musiker Kanadas ist der heutige Tag erneut eine feierliche Erinnerung an den Untergang der Edmund Fitzgerald und die zeitlose Musik von Gordon Lightfoot.


Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um ,,Das Wrack der Edmund Fitzgerald“ zu geniessen. Die vollstandigen Texte sind unten:

Die Legende lebt weiter von den Chippewa bis hinunter zu dem grossen See, den sie Gitche Gumee nannten. Der See, so heisst es, gibt niemals ihre Toten auf, wenn der Himmel im November duster wird, mit einer Ladung Eisenerz, sechsundzwanzigtausend Tonnen mehr als der Edmund Fitzgerald wog leer Dieses gute und wahre Schiff war ein Knochen zum Kauen, als die Sturme des Novembers fruh kamen


Das Schiff war der Stolz der amerikanischen Seite. Es kam von irgendeiner Fabrik in Wisconsin zuruck. Wie die grossen Frachter fahren, war es grosser als die meisten. Mit einer Mannschaft und einem guten, gut erfahrenen Kapitan. Es schloss einige Vereinbarungen mit ein paar Stahlfirmen ab. Als sie voll beladen abfuhren Cleveland Und spater in der Nacht, als die Schiffsglocke lautete. Konnte es der Nordwind sein, den sie gespurt hatten?


Der Wind in den Drahten machte ein schwatzhaftes Gerausch Und eine Welle brach uber die Reling Und jeder Mann wusste, wie auch der Kapitan es tat Es war die Hexe des Novembers, die stahl Die Morgendammerung kam spat und das Fruhstuck musste warten Als das Novembersturme kamen slashin ‚Als der Nachmittag kam, war es gefrierender Regen Angesichts eines Orkan-Westwinds


Als es Zeit fur das Abendessen war, kam der alte Koch an Deck und sagte: ,,Leute, es ist zu rau, um euch zu futtern.“ Um sieben Uhr brach eine Hauptluke ein, er sagte: ,,Leute, es war gut, euch zu kennen.“ Der Kapitan hatte angerufen Wasser kommt herein Und das gute Schiff und die Crew waren in Gefahr Und spater in dieser Nacht, als seine Lichter aus den Augen verschwanden, kam das Wrack der Edmund Fitzgerald


Weiss jemand, wohin die Liebe Gottes geht, wenn die Wellen die Minuten in Stunden verwandeln? Die Sucher sagen alle, sie hatten Whitefish Bay erreicht, wenn sie funfzehn weitere Meilen hinter sich gebracht hatten. Vielleicht hatten sie sich getrennt oder sie waren gekentert. Sie konnten tief eingebrochen sein und Wasser genommen haben. Und alles, was bleibt, sind die Gesichter und Namen von die Ehefrauen und die Sohne und die Tochter


Lake Huron rollt, Superior singt In den Raumen ihrer Eiswasser-Villa Old Michigan dampft wie die Traume eines jungen Mannes Die Inseln und Buchten sind fur Sportler Und weiter unten nimmt der Lake Ontario auf, was Lake Erie ihr schicken kann Und die eisernen Boote fahren wie die Alle Seefahrer wissen, dass sich die Sturme des Novembers erinnerten


In einer muffigen alten Halle in Detroit beteten sie In der maritimen Seemannskathedrale Die Kirchenglocke lautete, bis sie neunundzwanzigmal lautete Fur jeden Mann auf der Edmund Fitzgerald lebt die Legende weiter von den Chippewa bis hinunter zu dem grossen See, den sie Gitche nannten Gumee Superior, sagten sie, gibt ihre Toten niemals auf, wenn die Novembersturme fruh kommen


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